Wo spinnt der GT, hext der GL und staunt der LX?
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Atlantis
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Beitrag
von Atlantis » 13 Sep 2009 19:30
Hallo Leute!
Meine Handbremse lässt sich sehr extrem weit ziehen.
Wie kann man die nachstellen.
Bremsbeläge sind i.O..
Die Hebel an den Bremszylindern sind gangbar.
Mich stört eigentlich nicht arg aber der TÜV-Mensch hat sich vor schon zwei Jahren daran gestört.
Und jetzt ist es mal wieder soweit diesen Monat muss er wieder zum Tüv.
Hoffentlich gibt es keine Überaschungen ?!

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Beitrag
von Blacky » 13 Sep 2009 21:00
HI.lass mich mal raten ist hinten Rechts wo wenig bremsleistung ist.
Handbremse nachstellen kannst du im Innenraum/auf dem Handbremshebel kann man eine Plastikabdeckung abmachen und darunter ist ne Mutter mit Federsperre/Sperre mit ner Spitzzange rausziehen und die Mutter reinschrauben/damit verstellt man das Spiel bei der Handbremse)
Aber ich denke das wie bei allen anderen die Nachstellung im Bremssattel defekt ist (austauschen und gut ist)
mfG
Jürgen
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Beitrag
von Atlantis » 15 Sep 2009 21:51
Hi Blacky,
habe noch keine unterschiedliche Bremsleistung festgestellt.
Muß mal auf einen Schotterweg fahren, bzw. spätestens der TÜF wird’s zeigen.
Aber als ich die Beläge getauscht habe, habe ich getestet ob bei betätigen der Handbremse, der Kolben zudrückt und beim lösen wieder frei macht. (beidseitig)
Das schien O.K.
Ich werde es mal mit nachstellen versuchen!
Danke für die schnelle Auskunft.
Gruß
Holger
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Beitrag
von Yenkee » 28 Sep 2009 13:39
das problem kenn ich ! sehr wahrscheinlich seile fest ! neue seile müssen rein !! im winter ist es ganz schlimm !!! und natürlich beim tüv

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Beitrag
von T-Bird » 28 Sep 2009 18:52
So ein Humbug. Wenn die Seile fest wären, denn wäre der Zugweg der Handbremse nicht so weit und zum anderen, würde das nach kurzer Strecke ganz schön gewaltig stinken mit entsprechender Hitzeentwicklung.
Je Bremse gibt es einen Stift auf dem der der Sattel schwimmend gelagert ist und auf der anderen seite eine Hülse, da wo der sattel angeschraubt wird. Der Stift ist meistens angerostet und muß mit Schmiergelpapier gereinigt werden. Die Manchette darauf ist meistens gerissen oder anderweitig offen, so das feuchtigkeit eindringt, was ebend zu dem festgammeln führt.
Oder ganz beliebt ist auch als Fett Kupferpaste oder so´n anderes festes Zeug zu benutzen, was dazu führt, daß der Sattel schwergängig wird. Das Fett dafür muß recht festflüssig sein (Sprühfett aus der dose geht am besten).
Und auch der Kolben der Bremse muß etwas von dem fett bekommen. Bevor man den reindreht, erst ein bischen Mos² rein, danach noch etwas fett und danach zurück drehen, danach funzt die Bremse eigentlich immer gut.
Der Stift muß immer schön gangbar sein. Die Schiebehülse dagegen kann schwergängig gehen, speziell nach Neufettung oder Austausch, daß ist normal. Total fest darf sie aber auch nicht sein.
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Beitrag
von Yenkee » 29 Sep 2009 20:04
Tja also humbug !?? ich habe nur meine erfahrung mitgeteilt ! ähh natürlich wenn die bremse fest wäre würde es stinken JO ! aber wenns seil fest wird weil keine fettung mehr vorhanden ist ...............?
grüsschen Gerd
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Beitrag
von T-Bird » 29 Sep 2009 21:56
Yenkee hat geschrieben: aber wenns seil fest wird weil keine fettung mehr vorhanden ist ...............?
Und wie soll ich mir das jetzt vorstellen????? denn erklär doch mal.
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von schmiddi » 30 Sep 2009 00:14
Ich hab zwar jetzt net alles gelesen...
ABER ich kenne das Phänomen auch, dass auch, dass ich die Handbremse voll anziehen kann, keine Bremswirkung der Handbremse hinten habe, aber die Sättel bei i.O. sind! Bei mir waren es damals die Seile, die sich einfach aufgelöst haben und aufgespreizt haben.
Neue Seile und schon gings wieder
Aber so vom ersten Beitrag her würde ich auch erst auf die Sättel tippen

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von T-Bird » 30 Sep 2009 21:54
Das ist ja auch richtig schmiddi, aber Du kannst den Handbremshebel nicht zum Mond ziehen, und das hat er hier ja nun geschrieben. Und er hat eine ungleichmässige Bremsleistung, beim ziehen.
Was ich natürlch nicht auschliessen kann ist, daß beides vorliegt. Aber denn geht der Handbremsgriff ansich nicht mehr in seine Ausgangstellung zurück, was wiederum zur Folge hat, daß die Leuchte für die Handbremse permanent brennt.
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von Atlantis » 12 Okt 2009 21:45
Handbremse zog gleichmäßig.
Somit hat das Nachstellen am Handbremshebel gereicht.
Vielen Dank für EUERE Tipps.
Der TÜV- Mensch war auch zufrieden.
Nun hat der Probe wieder neue Plaketten und ich bin erleichtert.
Gruß
Holger